
Wir werden uns den Prozess wie Wörter zu Bewegung und dann zu einer visuellen Interpretation führen anschauen und wie verkörperte Bilder erkannt und dekonstruiert werden können. Die Teilnehmer:innen erhalten Einblick in die Mechanismen der Improvisation, Transformation und Dynamik der Imagination. In Bezug zu unserem Stück „A Machine To Become-Woman“, versuchen wir die Mechanismen der Repräsentation und Projektion von Geschlechteridentität zu erkennen.
Am Ende des Workshops wird das Publikum eingeladen, die Performance von „A Machine to Become-Woman“ zu besuchen, die eine Stunde später im selben Raum stattfinden wird. Nach der Performance laden die Künstler:innen zu einem informellen Austausch mit dem Publikum ein, um Eindrücke, Gedanken und Fragen auszutauschen, angeleitet von einer Moderation der Dramaturgin und Autorin Marie Yan.
14. April 2019 | 15 bis 17 Uhr | Projektraum AUCH, Badstraße 10
AUCH ist ein Projekt von Ilker Abay in Kooperation mit transdemo e.V. gefördert durch das Programm Soziale Stadt.