Innerhalb des Themas soll sich mit dem Recycling und der Wiederverwertung von Objekten in politischer, technologischer aber auch kultureller und künstlerischer Sicht beschäftigt werden.

Manipulation als Bearbeitung von Materialien, von digitalen Objekten und Klängen, aber auch von Menschen, Medien oder der menschlichen Genetik.

Gibt es eine gemeinsame europäische Identität? Wie sieht diese aus bzw. könnte aussehen? Kann die Wirtschafts- und Finanzkrise dazu beitragen eine europäische Identität zu entwickeln?

Es geht um die Erstellung einer Karte Berliner Brachflächen. Brachflächen prägen das Stadtbild, aber mehr noch kann über diese die Entwicklungs- und Zukunftsfähigkeit der Stadt identifiziert werden.

Wie könnte Berlin 2020 aussehen? Wie könnte Kreuzberg 2020? Wir beschäftigen uns mit vielen abstrakten Fragen, wie sieht es aber mit unserer direkten Umgebung aus? Was können wir tun? Was wollen wir tun?

In vielen Bereichen findet ein Trend Richtung Zentralisierung statt. Dies lässt sich im Hinblick auf politische Macht, Daten, Entscheidungsprozesse aber auch Kapital beobachten.

Es ist trotz international agierenden Medien immer noch schwer Informationen und Blickwinkel auf soziale und politische Brennpunkte, über Kulturgrenzen hinweg, zur lokalen Situation in Vergleich zu setzen.

Verflechtungen finden sich überall: im Sozialen, in der Technologie, in der Kunst und in der Natur. Wie sehen sie aus und welche Auswirkungen haben sie?

Die virtuelle Welt und die reale Welt fallen immer stärker zusammen, das Leben wird virtuell. Wie verändert das unsere Welt?